7 vs. Wild: Folge 10 – Neustart

Die erste Teilnehmerin von 7 vs. Wild ist raus. Starletnova wurde zum Schluss der vorherigen Folge von der Produktionsfirma aus ihrer Einsamkeit befreit.

In der neuen 10. Folge von 7 vs. Wild geht es somit mit noch sechs Protagonisten des Survival Experiments weiter.

Neues Lager bei Fritz

7 vs Wild Fritz
Zeit für einen Neustart.

Die Wassermassen der zurückliegenden Tage haben so manchen Teilnehmer in arge Not gebracht. Vor allem Matador Fritz Meinecke hat es gewaltig erwischt. Für den Erfinder von 7 vs. Wild trifft der Episoden-Titel „Neustart“ wie die Faust aufs Auge. Fritz hat sich nah am Ozean einen nagelneuen Shelter gebaut.

Recht cool geht’s bei Wildcard Joris zu, der seine Einsamkeit noch immer zu genießen scheint. Professionell zeigt sich Elite-Soldat Otto, der alle Aufgaben bisher in soldatischer Manier und in aller Ruhe bewältigt hat.

Otto scheint auch bestens auf ein erneutes Unwetter vorbereitet. Ernsthafte Gedanken dürften sich die User indes über den Gesundheitszustand von Sascha machen. Mit der Fitness vom Fitness-Influencer scheint es nicht mehr weit her. Seht selbst.

Mittlerweile hat fünfte Tag in Wildnis von Panama begonnen

Die Survival Teilnehmer sind übrigens schon recht weit. In der zehnten Episode der Staffel 2 von 7 vs. Wild bricht bereits der fünfte Tag in der Wildnis an. Vier Nächte haben die Ausgesetzen bereits überstanden. Das Bergfest ist also bereits gefeiert. In den nächsten Folgen geht’s in die entscheidende Phase der Internetserie.

Präzise Gewalt als neue Challenge

Der Schluss-Spot von Folge 10 gehört Knossi, der seine bisherigen Tage als die „krasseste Erfahrung seines Lebens“ beschreibt. Knossi öffnet zudem die Tagesaufgabe. Die Ausgesetzen müssen am Tag 5 eine Hiebwaffe bauen, mit der ein mitgelieferter Würfel mittig zerteilt werden soll.

Gewonnen hat der Teilnehmer, die zwei Würfelteile mit einem möglichst identischen Gewicht abliefert. Wie die Tagesaufgabe bewältigt wird, seht ihr in der nächsten Folge.

Blick in die sozialen Medien

Auf den Sozial Media Kanälen wird natürlich noch immer das Ausscheiden von Nova diskutiert. Einige User (männliche) haben dabei in den zurückliegenden Tagen auch öfter über die Strenge geschlagen, was typisch_annaa auf Twitter zu folgendem Kommentar veranlasst hat.

Die ganze Zeit wird nur auf Nova & Sabrina rumgehackt. Selbst Fritz sagt, dass Panama eine ganz andere Liga als Schweden ist. Außerdem ist Sabrinas Shelter ganz gut.“

Eine andere Feststellung gibt’s von Lenii auf Twitter, die Performance der Teilnehmer recht gut beschreibt.

Alle: Feuer ist heute nicht drin, alles ist zu nass. Knossi: tzz tzz pffff, da brennt die kippe nach 3 mal reiben. Nach 7 Tagen müssen Sie Knossi da raus ziehen, der wird eins mit der Insel.

Randnotiz zu 7 vs. Wild

Wie der Code Yellow funktioniert, haben wir beim Auszug von Nova gesehen. Doch was wäre gewesen, wenn ein echter medizinischer Notfall eingetreten werden, sprich wenn ein Teilnehmer den Code Red ausgelöst hätte.

Die Produktionsfirma Wandermut hat diesen Fall in einem Begleitvideo beschrieben. Das Team, inklusive der Medical Abteilung, hatte während der Drehzeit ihr Basislager im Süden der Insel bezogen.

Entscheidend für die schnelle Hilfe wäre das Aufsteigen vom Helikopter gewesen. Laut Wandermut war immer gesichert, dass die Orte der Teilnehmer innerhalb von 30 Minuten erreichbar gewesen wären.

Zudem hatte die Firma rund um die Insel weitere Boote platziert, die parallel die Fischer von Panama abgehalten haben, während des Drehs in Richtung der Teilnehmer zu fahren.

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