Otto Bulletproof lädt MontanaBlack zum Artic Warrior

MontanaBlack: Geht der Twitch-Star ins kalte Eis nach Lappland?

Für seine „große Klappe“ vor dem PC ist MontanaBlack bekannt. Der wohl erfolgreichste Twitch-Streamer hat in den zurückliegenden Wochen seinen Freund Jens „Knossi“ Knossalla bei 7 vs. Wild verfolgt, klare Sache.

In einem eigenen Video hat sich MontanaBlack nun zu einigen Aussagen hinreißen lassen, die sich für ihn sehr schnell zu einer echten Herausforderung entwickeln könnten. MontanaBlack philosophierte kürzlich darüber, dass er sich mit der Natur eins fühle.

Angeblich hat er das „Freiluft-Kacken“ für sich entdeckt. Es sei ein perfektes Gefühl unter freien Himmel in der Kälte sein Geschäft zu machen. Die weiteren Ausführungen von MontanaBlack ersparen wir uns an dieser Stelle.

Otto Bulletproof lädt Montana zum Arctic Warrior 2023

Otto Bulletproof Arctic Warrior
Otto “Bulletproof”. Quelle: YouTube.

Genau diese „Geschäfts-Philosophie“ hat Otto „Bulletproof“ Huber nun zum Anlass genommen, MontanaBlack zu einer ganz besonderen Expedition einzuladen (siehe Video unten) – zum Arctic Warrior 2023.

Otto, seines Zeichens ehemalige Elitesoldat der Bundeswehr, hat vor wenigen Tagen 7 vs. Wild in überzeugender Art und Weise gewonnen.

Arctic Warriors ist das erste Projekt, welches Otto Bulletproof nun unter eigener Regie ins Laufen bringt. Beim Arctic Warrior 2023 geht’s für die Teilnehmer in 2er Teams nach Finnland, genau in die arktische Kälte nach Lappland.

Die Survival-Teams bestehen immer aus einem Profi und einem Amateur. Der 7 vs. Wild Sieger hat MontanaBlack nun offiziell als seinen Partner ausgewählt, respektive diesem den Vorschlag zum gemeinsamen Trip gen Norden gemacht.

So wird Arctic Warrior 2023 genau ablaufen

7 vs. Wild war eine harte Nummer, keine Frage. Arctic Warrior dürfte nun aber noch eine Schippe schärfer werden. Otto „Bulletproof“ hat in seinem Einladungsvideo an MontanaBlack die Spielregeln der Expedition genau erläutert.

Die Survival-Teams begeben sich in die bevölkerungsärmste Gegend Europas. In Lappland geht’s für insgesamt sechs 2er Teams in den Wettkampf. Artcic Warriors wird nicht an einem Ort spielen. Die Teilnehmer haben eine bestimmte Wegstrecke zu absolvieren.

Sie müssen insgesamt 100 Stunden (also fünf Tage) in der arktischen Kälte überleben. Täglich muss eine gewisse Strecke absolviert werden. Zusätzlich sind verschiedene Challenges zu erfüllen.

Gewonnen hat schlussendlich das Team, welches zuerst ins Ziel kommt und dabei noch alle Tagesaufgaben erledigt hat.

Profis haben allesamt militärische Ausbildung

Die Profis in den Teams hat Otto aus seinem ehemaligen Berufsumfeld rekrutiert, sprich es handelt sich wohl um Elitesoldaten, beispielsweise Gebirgsjäger. Die nötige Vorkenntnis in der eisigen Wildnis ist vorhanden. Die Soldaten aus Deutschland und aus Österreich verfügen über die entsprechende Ausbildung. Sie sind in den 100 Stunden für ihre Amateure an der Seite verantwortlich.

Trotzdem gibt’s vor dem Start von Arctic Warriors nochmals eine weitere Ausbildung von einem Survival-Experten, der bereits über Monate allein in Lappland überlebt hat. Selbst für Elitesoldaten sei der Gang durch die Arktis ohne neuerliche Einweisung riskant, so Otto in seinem Promo-Video für Arctic Warriors.

Alle sechs Teams werden bei beim Survival Experiment mit der identischen (militärischen) Ausrüstung und Verpflegung in den Wettkampf gehen. Chancengleichheit ist gewährleistet.

Die Schönheit der arktischen Natur

Natürlich steht die Härte des Überlebens und des Wettkampfes bei Arctic Warriors 2023 an erster Stelle. Trotzdem wird’s für die Teilnehmer, so Otto, etwas zum Genießen gegeben. Die einzigartige Natur, wilde Tiere und Polarlichter werden die Survival-Tour zum einmaligen Erlebnis machen.

Laut Bulletproof muss sich MontanaBlack auch keine Sorgen machen. Otto hat ihm seine vollste Unterstützung und Hilfe zugesagt. Wer Arctic Warriors 2023 gewinnen will, muss sowieso als Team harmonieren.

Was sagt der Twitch-Streamer zur Offerte von Otto Huber? Aktuell gibt’s noch kein Statement. Stellt sich MontanaBlack der Herausforderung seines Lebens oder hängt er weiterhin lieber vor dem PC ab? Seine erste Reaktion auf Twitch: “Ich kann noch nichts dazu sagen.”

Das Video: Otto Bulletproof fragt MontanaBlack

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