„7 vs. Wild“ Folge 13 – Rettung an Tag 6

Der Name „Rettung an Tag 6“ lässt bereits vermuten, dass das Produktionsteam eingreifen muss. Muss ein Kandidat aus der Wildnis von Panama geholt werden? Gibt’s eine echte Notlage? Wir haben die Infos.

Für Sabrina ist das Ende der Fahnenstange erreicht

Wir wollen die Katze auch direkt aus dem Sack lassen. Für „Sabrina-Outdoor“ ist Schluss. Die Kandidatin hat am Morgen des sechsten Tages, die Reißleine gezogen und den gelben Knopf gedrückt. Es ist vorbei. Sabrina steigt kurz vor dem Finale von 7 vs. Wild Panama aus.

Warum? Dies ist die gute Frage. Die Nacht hat Sabrina derart zugesetzt, dass sie keinen Sinn mehr im Weitermachen sieht. Abermals ist der Ozean über die Grenzen getreten und hat dabei den Shelter der Ausgesetzten zerstört, zumindest in großen Teilen.

In einer wortreichen Erklärung schildert Sabrina, dass es in ihrem Umfeld keinen trockenen Platz mehr gibt und dass sich deshalb für den Ausstieg entschieden hat. Sie befürchte, dass die Überflutungen in der kommenden Nacht noch heftiger werden.

Tages-Challenge 6: Temperatur messen

Für die anderen Kandidaten geht’s indes mit der sechsten Tagesaufgabe weiter. Die Survival Teilnehmer sollten über die Thermo-Gun in ihrem Umfeld eine möglichst hohe und eine möglichst niedrige Temperatur müssen. Es muss sich dabei um eine Messung handeln, die mehrfach wiederholbar und verifizierbar ist.

Gewonnen hat der Kandidat, der die größte Spanne zwischen den beiden Zahlen hat. Wirklich spannend, geschweige denn actiongeladen klingt die Challenge nicht – doch seht selbst.

Probleme bei Fritz, der Rest im Flow

Ziemlich down erscheint der Erfinder von 7 vs. Wild. Fritz Meinecke scheint aktuell von der Wiederholung seines Sieges aus der ersten Staffel weit entfernt. Selbst das Reden falle ihm mittlerweile schwer. Die Aussage ist aber trotzdem mit einer gewissen Vorsicht zu genießen.

Beim Macher von 7 vs. Wild schwingt auch immer eine gewisse Effekthascherei mit, trotz der brutalen Belastung im Urwald von Panama. Die restlichen Teilnehmer, allen voran Otto, hinterlassen in der Episode 13 weiterhin eine entspannten, selbstbewussten Eindruck.

Blick in die sozialen Medien

Das Thema in den sozialen Medien ist natürlich der Ausstieg von Sabrina, die von den Followern keine wirklich gute Bewertung erhält. Es gibt nicht wenige User, die glauben, dass Sabrina einfach nur keine Lust mehr aufs Weitermachen hat. Ein kaputter Shelter und das schlechter Wetter können nicht der Grund sein. Oliver Joskowiak auf Facebook schreibt:

Es hat sich ergeben was ich mir dachte. Oh ihr Shelter is zusammengebrochen…push the Button. Nicht Mal ehrlich sagen wieso sie geht. Sie hält die Isolation einfach nicht aus. Ein Shelter kann man neu bauen, vor allen, weil das Material ja noch da ist. Joris hat’s vor gemacht. Fritz auch, aber Sabrina denkt sich “kein Bock, ich drück den Knopf”. Richtig nachvollziehen kann ich es nicht. Sie war die einzige die Mal länger Feuer gemacht hat. Knossi hat es als Außenseiter echt durchgezogen. Entzündete Wunde, Zahnschmerzen hoch 10 aber er zieht durch.

Alex auf Twitter schreibt:

Kein Shelter am ersten oder am 6. Tag ist doch dasselbe Gefahrenlevel, nur das sie jetzt nen halben Shelter hat. Das ist eine ganz schwache Ausrede von Sabrina. Wenn du keinen Bock mehr hast, steh einfach dazu. #7vswild #7vswild2

Fazit: Am 6. Tag von 7 vs. Wild sind die fünf Herren der Schöpfung noch im Rennen. Die beiden Frauen haben aufgeben.

„7 vs. Wild“ Folge 13 – Rettung an Tag 6

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