Bass Sultan provoziert Hater mit €500k Uhrensammlung

Der inzwischen als Casino Streamer auf Malta lebende Bass Sultan hat erfolgreich Hater provoziert – und macht sich einen Spaß daraus.

Er hat’s wieder einmal geschafft: Bass Sultan Hengzt, der einstige Provokateur der Deutschrap-Szene, sorgt mit einer genialen Troll-Aktion erneut für Aufsehen.


Spielen und Streamen wie Bass Sultan Hengzt

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Die Troll-Aktion auf Facebook

Bass Sultan Uhren

Auf Facebook präsentierte der 43‑Jährige stolz seine legendäre Uhrensammlung im Wert von satten 500.000 Euro auf Facebook – und lieferte prompt den perfekten Köder für seine Hater.

Während er die edlen Zeitmesser vorstellte, witzelte er: „Wenn ihr schon nicht bei meinem Streaming-Erfolg mithalten könnt, haltet wenigstens die Zeit an!“

Reaktionen der Hater

Kaum war der Post online, überschlugen sich die Kommentare. „Abschieben!“, „Total peinlich!“ und sogar Todeswünsche schwappten durch die Timelines – genau die Art von Aufruhr, auf die Hengzt nur gewartet hatte.

Man bedenke dabei, dass Bass Sultan schon seit zwei Jahren auf Malta lebt…

Er konterte schmunzelnd: „Facebook zeigt meinen Flex offenbar Leuten, die meinen Humor nicht kennen – morgen kommt Koffer Nr. 2!“ Damit bewies er einmal mehr, dass seine Kritiker auf den klassischen Hengzt-Spreefall hereinfallen.

Vom Rapper zum Casino-Streamer

In den vergangenen zwei Jahren hat sich Bass Sultan Hengzt mit seinem Bruder Gino auf Malta als Casino-Streamer einen Namen gemacht.

Sein Twitch-Kanal „Basssultanhengzt45“ bringt es inzwischen auf über 15.000 Follower und im Schnitt 1.000 Live-Zuseher pro Stream.

In slotbasierten Live-Sessions zog er Millionen Klicks – Platz 3 weltweit nach Watchtime!

Der steinige Weg zum Multimillionär

Sein Weg dorthin war alles andere als einfach: Nach über 25 Jahren in der Musik- und Eventbranche aufzugeben, fiel ihm nicht leicht.

Corona-Langeweile und der Erfolg seines Bruders als Streamer waren schließlich Auslöser für den Umstieg.

Seither streamt er manchmal zehn bis siebzehn Stunden, wirbt exklusiv für Online-Casinos und hat dank lukrativer Verträge in nur zwei Jahren den Multimillionärsstatus erreicht.

Zukunftspläne

Und was plant der Maestro der Provokation als Nächstes? Ein eigenes Haus auf Malta steht ganz oben auf der Liste, ebenso wie eine 24/7‑Streaming-Zentrale mit seinem kleinen Team.

Sollte Twitch ihm eines Tages wegen zu viel Flex die Türen verschließen, hat er schon einen Plan B: den Wechsel zu Kick, um einfach weiterzumachen. Eines ist sicher: Mit ihm wird es niemals langweilig – weder online noch im wahren Leben.

Letzteres könnte übrigens bald auf Zypern stattfinden. Bass Sultan trägt sich mit dem Gedanken, seinen Lebensmittelpunkt ins östliche Mittelmeer zu verlagern, und das vielleicht schon Anfang nächsten Jahres.

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